Methoden

Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM®


Ich verwende das Zürcher Ressourcen Modell ZRM®. Es ist ein wissenschaftlich fundiertes, psycho-edukatives Selbstmanagement- & Motivations-Training.

Details zu diesem Model

Mit dem „Zürcher Ressourcen Modell“ erkennen Jugendliche, in welcher Lebenslage sie gerade stehen und was ihnen besonders wichtig ist. Sie durchschauen, wohin sie am sinnvollsten ihre Aufmerksamkeit und Energien lenken sollten.

Sie entwickeln mit somatischen Markern, das sind individuelle Körpersignale, stark motivierende Haltungsziele. Da diese Ziele von ihrer Gesamtpersönlichkeit getragen sind, werden sie überdurchschnittlich oft erreicht.

Das Training unterstützt Jugendliche bei der Entwicklung einer eigenen Identität, die ihnen zukunftsgerichtete Lebensplanung und -gestaltung ermöglicht.

Persönlichkeits-System-Interaktion


Die meisterhafte PSI-Theorie ist ein System, mit dem ich die Persönlichkeit des Menschen ganzheitlich und individuell erfasse. Es ist die umfassendste Persönlichkeitstheorie, ohne zu typisieren und zu kategorisieren. 

Details zu diesem Model

Wenn wir Veränderungen in unserem Verhalten erreichen wollen, beginnen wir oft damit, durch Denken und Planen nach Wegen und Lösungen zu suchen. Wenn es dann nicht klappt, schelten wir unsere
Selbstdisziplin und geben frustiert auf.

Doch der Schlüssel für erfolgreiche
Veränderungsprozesse liegt in den unbewussten Bereichen unseres Gehirns:
Um Ziele nachhaltig umzusetzen, brauchen wir zwingend die Mitarbeit unserer "intuitiven Intelligenz".

Gemeinsames wachsen


Gemeinsam verbinden wir die Ziele und Wüsche mit den beiden Basis-Lehre. Das Resultat ist eine individuelle Weiterentwicklung für Deinen Alltag.

Details zu diesem Model

Im Selbstmanagement-Training mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) findet sich im Verlaufe des Trainings immer wieder eine spezielle Form der Gruppenarbeit.
In kleinen Gruppen von drei Personen wird mit rotierend wechselnden Rollen das persönliche Thema einer Teilnehmerin bzw. eines Teilnehmers behandelt.

Die zwei Gruppenmitglieder dienen der jeweiligen Hauptperson als Helferinnen und Helfer, indem sie der Hauptperson ihre Assoziationen zur Verfügung stellen.

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